Konfiguration des Plugins

Geändert am Thu, 22 Feb 2024 um 03:59 PM

In diesem Artikel erläutern wir jede einzelne Option in der Konfiguration des Plugins. Wir bemühen uns, diese Erläuterung so aktuell wie möglich zu halten. Sollten Sie etwas vermissen, melden Sie sich gerne bei uns.





Verkaufskanal

Wählen Sie den Verkaufskanal, in dem das Plugin ausgegeben werden soll. Die Einstellungen des Plugins können abhängig vom Verkaufskanal angepasst werden. Z.B. kann für einen weiteren Verkaufskanal eine unterschiedliche ID für den Tag Manager angegeben werden.


Basiskonfiguration


1. Google Tag Manager ID: Geben Sie hier Ihre Tag Manager ID (Container ID) an. Es können mehrere, kommaseparierte IDs angegeben werden. Zur Ausgabe des Codes ist eine Angabe einer ID zwingend erforderlich. Wenn Sie jedoch die Option “Nur Datalayer ausgeben? (Container Code entfernen)” aktivieren, kann das Feld leer bleiben.


2. Google Adwords Merchant ID (optional): Diese ID wird für das Google Ads Conversion Tracking benötigt. Sie wird auch „Google Merchant Center ID“ genannt. Der Key/ Parameter heißt „aw_merchant_id“.


3. Option “Altes UA Tracking und Tags einbinden?”: Hier kann die alte Tag-Struktur ausgegeben werden, wenn Sie noch kein GA4 nutzen. (Diese Option wird in einer der kommenden Versionen entfernt)


4. Option "Remarketing Parameter einbinden?": Geben Sie auch Remarketing Parameter für den Tag Manager aus.


5. Position des Datalayers: Vergeben Sie die Position des DataLayers in ihrem Code:

  • im head-Tag (Standard und auch empfohlen)
  • im body-Tag


6. Position des Tag Managers: Definieren Sie die Position des Tag Managers in ihrem Code:

  • im head-Tag (Standard und auch empfohlen)
  • im body-Tag


Erweiterte Konfiguration


7. Welcher Preistyp soll übergeben werden?

  • Bruttopreise
  • Nettopreise


8. Option: “Enhanced Ecommerce: Kategorienamen übertragen?”: Shopware übergibt die Kategorienamen nicht standardmäßig im Warenkorb. Über zusätzliche Datenbankanfragen können diese ausgelesen und an Google Analytics übertragen werden.


9. Enhanced Ecommerce: Maximale Anzahl an Produkten im Impressions-Array (Unbegrenzt: 0): Wenn sehr viele Produkte in den Impressions übergeben werden, kann der DataLayer unter Umständen zu groß werden. Hier kann die Anzahl an übergebenen Produkten begrenzt werden.


10. Option "Page Hiding einbinden?": Geben Sie das Page Hiding Snippet aus, wenn Sie Google Optimize für A/B Tests nutzen. Google Optimize wurde jedoch zum September 2023 eingestellt. Daher entfernen wir diese Option in einer der kommenden Versionen.


11. Option “UserCentrics Kompatibiltät aktivieren?”: Diese Option fügt zusätzlichen Code (ein Script Attribut) ein, der es für UserCentrics (https://docs.usercentrics.com/) möglich macht, den GTM Code erst nach dem Consent auszugeben. Wenn Sie UserCentrics nicht nutzen, deaktivieren Sie bitte diese Funktion.


12. Option “CookieFirst Kompatibiltät aktivieren?”: Diese Option fügt zusätzlichen Code (ein Script Attribut) ein, der es für CookieFirst (https://support.cookiefirst.com/hc/de) möglich macht, den GTM Code erst nach dem Consent auszugeben. Wenn Sie CookieFirst nicht nutzen, deaktivieren Sie bitte diese Funktion.


13. Erweiterte Conversions im Checkout: Hier können Sie Enhanced Conversions (https://support.google.com/google-ads/answer/9888656?hl=de) aktivieren. In Checkout werden dann je nach Auswahl Conversiondaten des Users im DataLayer ausgegeben.

  • Nur E-Mail Adresse
  • komplette Userdaten


Entwickler Konfiguration


14. (Nur >= SW6.5) Option “Nur Datalayer ausgeben? (Container Code entfernen)”: Dies sollte nur aktiviert werden, wenn Sie den Container Code manuell einbinden oder ein Drittanbieter-Tool nutzen, welches den Container Code obsolet macht.


15. (Nur >= SW6.5) Option “GTM Code verzögert einfügen?”: Verzögert das Einfügen des GTM-Codes um die unten angegebene Dauer in Millisekunden. Kann zu verbesserten Werten für TTI und TBT führen, weil zusätzliches Javascript verzögert geladen wird.


16. (Nur >= SW6.5) Verzögerungszeit für Code-Einfügung (siehe oben): Geben Sie an, um welche Zeit die Code-Einfügung verzögert werden soll (in Millisekunden, Standard: 3000).


17. (Nur >= SW6.5) Option “Code Verzögerung auf Bestellabschluss-Seite aussetzen?”: Um sicherzustellen, dass Conversions immer getrackt werden, kann es Sinn machen, den Code auf der Bestellabschluss-Seite sofort einzufügen. Wenn der Code verzögert eingefügt wird, die Kund*innen die Seite aber unmittelbar nach dem Kauf verlassen, kann die Conversion verloren gehen. Es empfiehlt sich, hier mehr auf Datenvollständigkeit als auf PageSpeed zu achten.


18. Eigene GTM.js URL: Falls gewünscht, können Sie das GTM.js auch über Ihren eigenen Server ausliefern. Geben Sie im Anschluss hier die URL an. Beispiel: https://www.codiverse.de/mygtmscript.js oder https://www.codiverse.de/ oder https://www.codiverse.de/gtm.js Diese Option bietet sich z.B. an, wenn Sie Daten nicht von externen Servern laden wollen.


19. Entwickler Logging:

  • Ausgeschaltet
  • Debug

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